Ernährungstherapie Dr. Charlotte Conze
Magen-Darmerkrankungen

Ihr Weg zur Gesundung in Neustrelitz und Neubrandenburg

Magen-Darm-Erkrankungen

Stress, Hektik und Hetze lassen bei vielen Menschen Magen und Darm gereizt reagieren. 

Magengeschwüre (Gastritis) durch zu hohe Ausschüttung von Magensalzsäure (Sodbrennen, Reflux) können sich in der Folge entwickeln. Vieles wird dann oft nicht mehr vertragen, man isst einseitig – der Beginn eines Teufelskreislaufes.  

Bei vielen schließt sich das sog. Reizdarmsyndrom an, meist ein gestörtes Zusammenspiel der Darm-Hirn-Achse, der Darmbesiedlung und immunologischen Vorgängen. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, ob ein Reizdarm entsteht, als Ursache kommen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen oder die Psyche in Betracht.

Typischerweise treten Bauchschmerzen auf, die mit Verstopfung, Durchfall oder einem Wechsel aus beidem und/oder Blähungen einhergehen.

Daneben werden heutzutage vermehrt Darmwandveränderungen diagnostiziert, die zur äußerst schmerzhaften Divertikulitis (entzündeten Darmwandausstülpungen) führen kann. Die möglichen Folgen sind der Darmdurchbruch bzw. eine Darm-Teilresektion. Richtige Ernährung kann hier die Entwicklung hin zu einer „stummen“ Divertikulose ermöglichen – wenn man weiß, was zu tun ist …

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie die Colitis Ulcerosa oder der Morbus Crohn haben ähnliche Erscheinungsformen – da sie jedoch Autoimmunerkrankungen sind, bei denen sich das ureigene Immunsystem selbst attackiert, ist eine erfolgreiche Therapie kompliziert, aber auch da sind viele individuelle Therapieansätze möglich. 

Mit Reaktionen des Darms auf diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten und dem Darmkrebs ist dieser Themenkreis weiter offen: Leber-, Gallen- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, die Schilddrüse mit Niere und Knochen (Osteoporose), und vieles mehr spielt hier mit hinein …

» Eure Nahrung sei Eure Medizin und Eure Medizin sei Eure Nahrung. «  Hippokrates